Mobilität & Kfz-Versicherung im Fokus 2016

Google macht Vergleichsportale dicht

Patrick Hagen
in Versicherungsmonitor
vom 23.02.2016
„Der Internetkonzern zieht den Stecker bei seinen Vergleichsportalen Google Compare in den USA und Großbritannien. Dort konnten Nutzer Preisvergleiche für Kfz-Versicherungen und andere Finanzprodukte anstellen. In Frankreich hatte Google das Vergleichsportal bereits 2014 beendet. In Deutschland ist der Konzern trotz Plänen nie mit Google Compare auf den Markt gekommen und hat das zurzeit auch nicht vor. Der Internetgigant Google stellt seine Vergleichsportale in Großbritannien und den USA ein. Unter dem Namen Google Compare bietet der Konzern dort Preisvergleiche für Kfz-Versicherungen und Finanzprodukte an. Auf Anfrage bestätigte Google einen entsprechenden Bericht des Wall Street Journals. „Wir werden Google Compare im Laufe des kommenden Monats global einstellen“, teilte ein Konzernsprecher mit. Das Scheitern von Google Compare ist für den Konzern ein Rückschlag bei dem Versuch, zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen. Es ist nicht die erste Schlappe, die Google auf dem Markt für Vergleichsportale hinnehmen musste. Schon 2014 stellte das Unternehmen Google Compare in Frankreich ein – der Konzern sei mit dem Produkt nicht zufrieden gewesen, hieß es zur Begründung. Pläne für ein Vergleichsportal Deutschland hatte Google zunächst verschoben und schließlich ganz auf Eis gelegt. „Es hat bei uns nicht die höchste Priorität, eine Konkurrenzplattform zu unserer bestehenden Suchplattform aufzubauen“, sagte Google Manager Nicolas Heyer dazu am Montag auf einer Fachkonferenz. “ (…)
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Assekuranz atmet auf – Google stellt Vergleichsportale ein

Lutz Reiche
in manager magazin
vom 23.02.2016
„Schon länger befürchtet die Versicherungswirtschaft, Google könnte ihr das Wasser abgraben und selbst Finanzprodukte verkaufen. Auslöser sind Googles Vergleichsportale für Kfz-Versicherungen, Kreditkarten und Hypotheken in den USA und Großbritannien. Diese Portale stellt Google nun ein. Das hat einen einfachen Grund. Die Versicherungswirtschaft befürchtet schon länger, dass Internetkonzerne wie Google ins Versicherungsgeschäft einsteigen und den traditionellen Unternehmen die Prämie und den Vermittlern die Provision streitig machen könnten. Schließlich hinterlässt jeder Android-Nutzer Spuren im Internet, kann Google so auf enorme Datenmengen zugreifen und diese auswerten. Für die Produktion und Kalkulation von Versicherungsprodukten ist das ein riesiger Schatz - und gefährlich für die Assekuranz, sollte Google irgendwann auch eigene Policen anbieten, wähnen Versicherungsexperten. So weit ist es bislang nicht gekommen. Vielleicht auch, weil Versicherer zu zahlungskräftigen Werbekunden des Internetkonzerns zählen. Sei es, das sie in der Suche ganz oben stehen oder der Internetkonzern zur gegoogelten Reise gleich die passende Reiserücktrittsversicherung einblendet. Definiert Google seine Rolle also eher als Partner denn als Angreifer der Versicherer und Finanzdienstleister?“ (…)
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Digitalisierung ist nicht nur Technik, sondern Interaktion und Kommunikation

in Versicherungswirtschaft-heute
vom 23.02.2016
„Das Smartphone sei nicht primär eine technische Herausforderung, “sondern der Re-Set-Button für das Internet”, sagt Klaus Driever, seit Jahresbeginn Vorstandschef der Allsecur Deutschland AG und seit 2013 Leiter Digitaler Verkauf der Allianz Deutschland AG. Das Handy ändere die Erwartungen und Erfahrungen der Kunden. “Digitalisierung ist nicht nur Technik, sondern vor allem sehr viel Interaktion und Kommunikation.” Wichtig sei, die “Customer Journey” – also den gesamten Einkaufsprozess des Kunden – zu verstehen. Die Königsdisziplin für Versicherer bestehe dann darin, diesen Prozess zu monitoren, wo sind die Übergangspunkte zwischen online-Recherche und offline-Abschluss sind – und diese zu gestalten. Bereits elf Millionen Deutsche informierten sich über ihr Smartphone über Versicherungen und fast alle schlössen ihre Policen bei einem Vermittler ab. Denn: “Echte Menschen lieben echte Menschen, ” so Driever. Daher versuche die Allianz auch ihre Vermittler auf den Internetseiten “prominent” einzubinden. “Das hat keinen politischen Grund, sondern der Kunde will das so. Das zeigen die Customer Journeys.” So könne sich der Kunde im Internet beispielsweise seine Prämie selbst ausrechnen, diese Berechnungen aber auch an seine Agentur senden, was mit einem sehr großen technischen Aufwand verbunden sei. Hinsichtlich des Nutzens von mobilen Apps zeigte sich Driever skeptisch. “Die App, die Kunden nicht regelmäßig einmal die Woche nutzen, ist schnell wieder weg.” Beständiger seien nur Apps, die Mehrwerte schafften oder die Sicherheitseinstellungen verbesserten wie etwa bei der Rechnungseinreichung in der privaten Krankenversicherung.“(…)
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Kfz-Versicherung: von falschen Propheten und wichtigen Trends

in Versicherungsmagazin
vom 23.02.2016
„Die digitale Revolution hat die Versicherungsbranche erreicht und hier vor allem die Kfz-Sparte. Das zeigen Trends und Treiber wie Telematik, autonomes Fahren, Vernetzung und Data Base. Wie diese die Mobilität in den kommenden Jahren prägen werden, vermittelte die 13. Jahrestagung von Business-Forum 21 in Köln. Sie zeigte aber auch, dass man nicht allen Trends unüberlegt folgten sollte. Ein erster Blick auf die Tagung. "Folgen Sie keinen falschen Propheten, glauben Sie nicht alles, was sie hören, hinterfragen Sie die Dinge." Dieser Aufruf zur Reflexion war nicht auf einem politischen Podium im Fernsehen zu hören, sondern auf der BF21-Jahrestagung "Mobilität & Kfz-Versicherung im Fokus" in Köln. Und derjenige, der die Zuhörer der dreitägigen Veranstaltung zum Nachdenken animierte, war Dr. Klaus Driever, Leiter Digitaler Vertrieb der Allianz Deutschland AG. In seinem Diskussionsbeitrag unter der Überschrift "Was ändert sich, was bleibt - Digitalisierung in der Versicherungsbranche" plädierte er für einen reflektierten Umgang mit dem Thema Digitalisierung, dafür, dass die Akteure in der Versicherungssparte sich selbst fragen sollten, ob sie wirklich verstünden, was Digitalisierung überhaupt bedeutet und wie diese das Verhältnis von Versicherer zu Kunde verändere.“(…)
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Digitalisierung: gegen diesen Trend ankämpfen oder auf der Welle mitschwimmen?

Meris Neininger
in Versicherungsmagazin
vom 24.02.2016
„Für die einen kommt sie einer Naturkatastrophe gleich, für die anderen ist sie eine Chance, auf die sie schon lange gewartet haben: die Digitalisierung. Und für die Versicherer stellt sich dabei die Frage: Gegen diesen Trend ankämpfen oder auf der Welle mit schwimmen? Eine Frage, die auch die Teilnehmer auf der Jahrestagung von Businessforum21 in Köln umtrieb. Was passiert aber mit Daten, die in dieser Digitalisierungswelle produziert und verarbeitet werden? Und wer darf diese Daten wie verwerten? Kunden, die diese Daten liefern, sind in diesem Spiel eher die Verlierer, da andere Marktteilnehmer wie Versicherer mit diesem Datenpool Geld verdienen, die Kunden selbst keine direkten Vorteile aus dieser Datenlieferung ziehen können. So eine Position in der Branche, so eine Position auch auf der Tagung. Das Solidaritätsprinzip der Versicherung in Gefahr? Viele Daten sind schon lange mannigfach vorhanden, werden neu verknüpft und von immer mehr Versicherungs-Startups für ihre neuen Geschäftsmodelle genutzt. Diese neuen Marktteilnehmer können dies meist sehr gut, weil sie weniger Infrastruktur unterhalten müssen als die großen und alteingesessenen Player. Die Neuen sind meist auch so flexibel, dass sie äußerst kleinteilige und individuelle Lösungen liefern können. Doch bringen diese Lösungen für kleine und kleinste Risikogruppen das Solidaritätsprinzip der Versicherung nicht in Gefahr? So eine kritische Stimme auf der Kölner Tagung. Andreas Bode, Mitglied des Vorstands der R+V Direktversicherung AG, sieht diese Entwicklung nicht so problematisch, er glaubt vielmehr: „Individualisierung kann man bieten, auch ohne das kollektive Versicherungsprinzip zu zerstören.“(…)
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Klagen gegen Start-ups ist nicht die klügste Lösung

Anne-Christin Gröger
in Versicherungsmonitor
vom 24.02.2016
„Im Streit zwischen neuen Online-Vermittlern und den klassischen Vermittlern haben sich jetzt auch Außenstehende aus der Branche geäußert. Der Gang vor Gericht oder der Ruf nach mehr Regulierung der neuen Anbieter sei zwar eine Möglichkeit, auf die Wettbewerber zu reagieren, aber sicherlich nicht die klügste, hieß es auf einer Fachkonferenz in Köln. Denn die Digitalisierung lässt sich nicht zurückdrehen. Statt die beleidigte Leberwurst zu spielen, sollten die klassischen Akteure lieber selbst an ihrem Geschäftsmodell arbeiten. Versicherungs-Start-ups wie Knip, Clark, Simplesurance oder SituatiVe stellen mit ihren digitalen Geschäftsmodellen derzeit die klassischen Versicherer vor große Herausforderungen. Allerdings gibt es unterschiedliche Wege, damit umzugehen. „Wenn neue Konkurrenten auf den Markt kommen, gibt es immer zwei Möglichkeiten – diese Mitbewerber zu bekämpfen oder sich selbst zu verändern“, sagte Andreas Bode, Vorstandsmitglied bei der R+V Direktversicherung, auf einer Kfz-Versicherungskonferenz in Köln. „Der Ruf nach Regulierung wird immer schnell laut, wenn das eigene Geschäftsmodell bedroht ist“, sagte er. Das werde aber nichts bringen. „Die Geschäftsmodelle der Start-ups sind so flexibel, dass sie sich schnell an die neuen Vorschriften anpassen können.“ Auch Dirk Schmidt-Gallas von der Unternehmensberatung Simon-Kucher und Partners fand deutliche Worte. „Die schwächste Reaktion in einer solchen Situation ist der Ruf nach dem Kadi“, sagte er. (…)
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Klassische Vermittlerbüros werden langsam aussterben

Uwe Schmidt-Kasparek
in VersicherungsJournal
vom 24.02.2016
Die Zukunft des Versicherungsverkaufs sind Anwendungen, die über das Smartphone laufen. Dies ist der eindeutige Tenor der auf dem deutschen Markt aktiven Fintechs, die ihre verschiedenen Geschäftsmodelle auf der Versicherungstagung „Mobilität & Kfz-Versicherung im Fokus“ präsentierten. „Erreichen Sie die Menschen dort, wo sie ihre Zeit verbringen“, empfahl Timo Pelz, der bei Facebook als Industry Lead Financial Services für die D-A-CH-Region tätig ist. Seiner Einschätzung nach ist die Zeit von klassischen Desktop-Seiten längst abgelaufen. Die User würden überwiegend auf ihrem Smartphone aktiv sein, so der Facebook-Manager auf der Versicherungstagung „Mobilität & Kfz-Versicherung im Fokus“ von Businessforum21. Daher bezweifelt der Facebook-Manager, dass umfassend gestylte Agenturwebsites beim jüngeren Publikum noch ankommen. Heute würden die Kunden nicht mehr im Internet suchen, sondern sie würden entdecken. „Zu 80 Prozent bewegen sich die Kunden heute mobil in Apps“, so Pelz. Apps, die dann „auftauchen“, wenn man sie im Leben braucht, würden die künftige mobile Kommunikation bestimmen. Zudem würden Videos einen immer höheren Kommunikationsanteil ausmachen. Messenger, die einen Nachrichten-Sofortversand für mehrere Teilnehmer ermöglichen, werden seiner Ansicht nach künftig die E-Mails ablösen. 20.000 Policen pro Monat Wie moderne Online-Technik sehr erfolgreich in Versicherungsabschlüssen mündet, zeigte Robin von Hein, Managing Director bei der Simplesurance GmbH. Das Unternehmen bietet Annexversicherungen für Internetshops an. „Derzeit verkaufen wir in Europa, vor allem in Deutschland, 20.000 Policen pro Monat“, sagte von Hein. Dabei ist die Prämienhöhe abhängig vom versicherten Produkt. So würden etwa Garantie- und Reparaturversicherungen angeboten. „Die Spanne der versicherten Produkte reicht von 50 bis 5.000 Euro.“ Versichert würden vor allem Smartphones, hochwertige Elektronik und Fahrräder. Für die Einbindung einer Versicherungslösung in einen Internetshop benötigt der als Versicherungsmakler aufgestellte Technologieanbieter laut von Hein lediglich vier Minuten. Derzeit ist das Unternehmen in 28 Ländern aktiv. In den letzten 18 Monaten wurden allein in Deutschland in 1.400 Shops Versicherungslösungen eingebaut. Zentraler Ansatz ist es, zum Produkt im richtigen Zeitpunkt dem Kunden eine Versicherung anzubieten. „Wir bieten beispielsweise Käufern einer Hundeleine eine Tierhalterversicherung an“, erläuterte von Hein.(…)
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Das Dilemma der Telematik-Produktanbieter

in Versicherungswirtschaft-heute
vom 23.02.2016
„Von Marco Morawetz, Kfz-Versicherungsexperte der Gen Re. Der Aktionismus um Telematikprodukte ist bemerkenswert, vielleicht sogar als irrational einzustufen. Es scheint aber schwer vorstellbar, dass ein Tracking von Fahrzeugen aus der Hubschrauberperspektive verbunden mit einer reinen Messung von Wegstrecken und G-Kräften die bisherige Tarifwelt mit ihren bis zu 40 Tarifkriterien völlig aushebelt. Denn zunächst einmal bringen telematikbasierte Informationen für Versicherer zusätzliche Parameter in eine ohnehin schon sehr differenzierte und differierende Tariflandschaft. Für den Kunden könnte der simple Versicherer wechsel einen weitaus größeren Hebel bieten als der Einbau einer Überwachungsbox. Hier zeigt sich auch ein Dilemma der Telematik-Produktanbieter, die trotz massiv höherer Kosten deutlich günstigere Produkte anbieten müssen. Einige Protagonisten berichten für den Schadenbereich, dass im Ausland Einsparungen im zweistelligen Bereich gemacht werden konnten.“(…)
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„Nur die Flottenversicherung bleibt übrig“

Anne-Christin Gröger
in Versicherungsmonitor
vom 24.02.2016
„Die Versicherung großer Autoflotten wird in Zukunft eine wesentlich größere Rolle spielen als bisher, während das Geschäft mit Privatkunden nach und nach an Bedeutung verliert. Davon geht Thomas Winkler aus, Chief Underwriter Kraftfahrt bei der Gothaer. „Nur die Kfz-Flottenversicherung bleibt übrig“, fasste er etwas überspitzt seine Erwartungen zusammen. Allerdings werden auch die sehr hohen Schadenfälle zunehmen. Angesichts neuer Entwicklungen auf dem Fahrzeugmarkt wie Carsharing und Fahrerassistenzsysteme wird das Geschäft mit der Versicherung von Privatfahrzeugen an Bedeutung verlieren, glaubt Thomas Winkler, Chief Underwriter Kraftfahrt bei der Gothaer. Dagegen wird das Geschäft mit Gewerbe und Industrie an Bedeutung gewinnen. Es werden aber auch die Schäden im Flottengeschäft ansteigen, erwartet der Experte. „Neue Mobilitätskonzepte durch Carsharing-Anbieter werden das private Auto zunehmend verdrängen“, sagte er auf einer Fachkonferenz in Köln. Dabei könne man unterschiedlicher Meinung darüber sein, wie viele Privatwagen künftig durch ein geteiltes Auto ersetzt werden. Während die Unternehmensberatung KPMG davon ausgeht, dass ein Carsharing-Auto das Potenzial hat, bis zu 10 normale Fahrzeuge zu ersetzen, glaubt Alix Partners an 32 Fahrzeuge. „Fest steht, dass der Anteil privater Fahrzeuge abnimmt und sich Kfz-Versicherungen für Privatkunden rückläufig entwickeln werden“, sagte Winkler. (…)
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Flottengeschäft bleibt Sorgenkind

Monika Lier
in VersicherungsJournal
vom 25.02.2016
„Die Chancen für das Flottengeschäft sind nach Einschätzung von Thomas O. Winkler von der Gothaer-Gruppe günstig: Zumindest bei den Neuzulassungen stehen die Zeichen auf Wachstum. Aber: Die Ertragsseite bereitet weiter Probleme. Auf einer Fachkonferenz kündigte Dr. Edgar Martin von der R+V-Gruppe Änderungen für den Vertrieb an. Betrachtet man nur die Neuzulassungen, könnte es um das Flottengeschäft kaum besser bestellt sein: Die Zahl und die Größe der Flotten wachsen – und scheinen von der Digitalisierung weniger betroffen zu sein als der Privatkundenmarkt (VersicherungsJournal 23.2.2016). Und dieses Segment teilen sich nur zehn bis 15 Versicherer. „Aber die, die dieses Geschäft betreiben, können es nicht und setzen den Ertrag in den Sand“, kritisierte Thomas O. Winkler, Chief Underwriter Kraftfahrt der Gothaer Allgemeinen Versicherung AG, am Mittwoch auf einer Fachkonferenz in Köln. Auch wenn, anders als im Vorjahr, noch keine Branchenzahlen für dieses Geschäft vorliegen, ist klar, dass die Durchschnittsprämien je Flottenfahrzeug steigen müssen (VersicherungsJournal 27.2.2015). Denn das Flottengeschäft, das bislang einen Prämienanteil von rund zehn Prozent am Kraftfahrt-Geschäft hat, ist und bleibt ein Sorgenkind. Die Bruttoschadenquote lag 2014 mit 94,0 (2013: 103,9) Prozent deutlich über dem gesamten Kraftfahrtmarkt mit 85,1 (93,9) Prozent. Am Rande der Konferenz war zu hören, dass die Ertragsseite auch 2015 wieder durch eine Reihe von großen Schäden belastet war.“(…)
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